
07 Mai Der AhrSteig: alle Etappen
Der AhrSteig ist ein Prädikatswanderweg, der in sieben Etappen durch eine der wildromantischsten Landschaften Deutschlands führt. In diesem Beitrag findest Du eine kurze Beschreibung zu jeder einzelnen Ahrsteig-Etappe mit allen wesentlichen Informationen
Ahrsteig-Etappe 1: Von Blankenheim zum Freilinger See
Länge: 11,9 km
Schwierigkeit: mittel
Dauer: 3 Std.
Aufstieg: 330 m
Abstieg: 350 m
Ein reizvolles Eifelstädtchen mit historischen Sehenswürdigkeiten bildet den Ausgangspunkt zur ersten Etappe des AhrSteigs, erholsam geht es auf ausgedehnten Naturpfaden durch liebliche Wälder und über sanfte Hochflächen.
Blankenheim: Das kleine Städtchen mit seinem mittelalterlichen Charme lohnt einen ausgedehnten Besuch. Dies nicht nur wegen der malerischen Fachwerkensembles, den alten Stadttoren, sondern auch wegen seiner mächtigen Burganlage. Mitten im Zentrum beginnt die erste AhrSteig-Etappe. Die Ahr entspringt unterhalb eines verträumten alten Fachwerkhauses. Vorbei am Schwanenweiher verlassen wir das freundliche Städtchen und wandern durch das offene Tal am Waldrand entlang. Hinter einer Bahnunterführung steigt der Weg nun im jungen Mischwald bis zur offenen Hochfläche auf dem Birker Berg an. Gleich geht es meist auf naturbelassenem Steig wieder hinein in den Wald unterhalb der Gemarkung Reetz.
Wir queren die Straße nach Reetz; nach und nach schwingt sich der Weg wieder gemächlich hinauf auf die Hochfläche. Hier laden Ruhemöbel zum Verweilen ein. Der Blick nach Süden erfasst die bewaldeten Hügel des .südlichen Ahrgebirges. Noch ein kurzes Stück durch einen jungen Laubwald, dann passieren wir die Kuppe des Bohrbergs. Wenige Minuten später breitet sich das idyllische Gewässer des Freilinger Sees vor uns aus. Einladend liegt rechter Hand – auf dem Gelände des Eifel-Camps – das Restaurant Waldläufer. Alternative Einkehrmöglichkeiten gibt es im Ort.
Ahrsteig-Etappe 2: Vom Freilinger See nach Aremberg
Länge: 11,5 km
Schwierigkeit: mittel
Dauer: 3 Std.
Aufstieg: 261 m
Abstieg: 165 m
Die zweite Etappe des AhrSteigs führt vom Freilinger See über ruhige Wiesenpfade und Waldwege ins beschauliche Aremberg. Abgeschiedene Wälder, Streuobstwiesen und unübertreffliche Ausblicke bis in die Ardennen und die Schneifel faszinieren den Wanderer.
Von Freilingen kommend überqueren wir mit der nötigen Vorsicht die vielbefahrene L115. Dahinter links, dann bald nach rechts und bergan im gemächlichen Anstieg auf den Hühnerberg. Der ist schon von Weitem am großen Kreuz erkennbar. Von oben schweift der Blick über ein herrliches Rundum-Panorama. Nach erholsamer Rast wandern wir über die weite Hochfläche durch die Gemarkung Am Gericht. Welche Art von Gerichtsbarkeit mag hier oben unter Gottes weitem Himmel stattgefunden haben?
Bald taucht der Weg aber in den Wald ein und führt nun ein langes Stück über die Trasse einer alten Römerstraße durch erholsame Waldlandschaft zwischen Lommersdorf und Aremberg. Nachdem wir das Verbindungssträßchen zwischen beiden Orten gequert haben, geht es noch ein Stück bergab. Dann aber links hinauf, schließlich auf stillem Pfad mitten durch den Wald. Auf gut befestigtem Waldweg erreichen wir die Gemarkung Aremberg. Gleich zu Beginn begrüßen uns alte Kreuzwegstationen und die Schutzengelkapelle. Schon öffnet sich der Blick Richtung Süden. Vor unserem Auge entfaltet sich ein Panorama mit Nürburg und Hoher Acht. Beeindruckender kann ein Entrée in einen Ort nicht sein.
Am heutigen Etappenziel erwarten uns als Unterkunftsmöglichkeiten die Pension Rotmilan oder die Burgschänke.
Ahrsteig-Etappe 3: Von Aremberg nach Insul
Länge: 18,7 km
Schwierigkeit: schwer
Dauer: 6 Std.
Aufstieg: 434 m
Abstieg: 765 m
Die dritte Etappe des AhrSteigs ist die längste und eine der spektakulärsten. Gleich zu Beginn geht es hoch hinaus auf den Aremberg, die höchste Erhebung des gesamten Ahrgebirges. Enge Felspfade und steil ins Tal abfallende Felswände machen den besonderen Reiz im zweiten Abschnitt dieser Etappe aus.
Gleich zu Beginn erwartet uns der verheißungsvolle Anstieg auf das Plateau des Arembergs, einer der höchsten erloschenen Vulkane der Eifel. Nur noch überwucherte Mauerreste, Gräben und eine geheimnisvolle Allee lassen erahnen, dass hier einmal eine mächtige Schlossanlage auf der Kuppe des Berges thronte. Der – meist verschlossene – Aussichtsturm stammt aus einer späteren Epoche. Den Schlüssel dazu gibt es im Ort.
Ganz in der Nähe des Turms verlassen wir das Plateau auf einem schmalen Steig. Unter unseren Füßen spüren wir das alte Gestein ehemaliger Burgmauern. Sobald wir auf einen Waldweg stoßen, geht es nun stetig bergab bis hinab nach Eichenbach. In dem kleinen malerischen Ort besuchen wir die Sandsteinskulptur des Bläke Fritz. Die Schlagfertigkeit dieses für seinen Humor im ganzen Ahrtal bekannten Kesselflickers ist in etlichen Anekdoten erhalten.
An der Kapelle der 14 Nothelfer vorbei geht es nun hinauf auf die Hochfläche der Mertesnück. Linkerhand erfreut sich das Auge an den bewaldeten Hügeln oberhalb des Dreisbachtals. Und schon tauchen wir wieder in den Wald ein. In weiten Kehren schaffen wir den Abstieg hinunter ins Tal der Ahr, die wir bei dem kleinen Weiler Streitenau überschreiten. Hier beginnt nun eine der schönsten, weil abenteuerlichsten Strecken des AhrSteigs. Nach einem knackigen Anstieg in der Schulder Hardt schlängelt sich unser Pfad am teilweise steilen Hang über leicht ausgesetzte Felsklippen und an senkrechten Sandsteinwänden entlang.
Wir erreichen das idyllisch im Talkessel gelegene Örtchen Schuld. Abseits des Weges locken das Freilichttheater und die Schornkapelle. Jetzt ist es Zeit für eine Einkehr in einem der freundlichen Lokale. Nach der Erholungspause spazieren wir am Ahrufer entlang hinaus auf einen Weg, von dem wir einen schönen Blick auf die weite Ahrschleife haben, die den alten Ortskern umgibt.
Genug der Abenteuer? Bei Weitem nicht. Noch einmal geht es konditionsfordernd durch den Buchenwald bergauf, bis wir das abenteuerliche Felsareal der Spicher Ley erklommen haben. Von hier fällt unser Blick nach Westen auf das Grün der umgebenden Wiesen. Im Hintergrund grüßt der Aremberg, von dem wir am Morgen gestartet sind. Ein letztes Mal berühren wir den Ortsrand von Schuld, dann geht es wieder leicht bergan hinein in die Waldlandschaft. Erst kurz vor Insul steigen wir Richtung Ahrufer ab, das uns hier ebenfalls mit mächtigen Sandsteinklippen am jenseitigen Ufer begrüßt.
Auf der Ufereinfassung der ansonsten weitgehend naturbelassenen Ahr erreichen wir das Örtchen mit dem seltsam klingenden Namen. Er leitet sich vermutlich von Insel ab, denn der Ort soll früher einmal von einem Seitenarm der Ahr umflossen worden sein. Beeindruckend schön ist die liebevoll instandgesetzte Steinbrücke über den Fluss.
Unterwegs und am Ziel dieser AhrSteig-Etappe gibt es reichlich Einkehr-, aber auch Übernachtungsmöglichkeiten.
Ahrsteig-Etappe 4: Von Insul nach Kreuzberg
Länge: 17,4 km
Schwierigkeit: schwer
Dauer: 5.30 Std.
Anstieg: 608 m
Abstieg: 652 m
Auf der 17,4 km langen 4. Etappe taucht der Wanderer ein in die Abgeschiedenheit der Natur, genießt spektakuläre Panoramen von einsamen Hochplateaus und die ländlich-ruhige Idylle kleiner Eifeldörfer.
Von Insul geht es in stetem Anstieg durch schattigen Wald hinauf nach Sierscheid. Hier berühren wir nur kurz den Ortsrand, schon führt uns das Wegzeichen hinaus auf die offene Hochfläche der Dümpelhardt. Die Hochfläche ist ein Eldorado für Modellflugzeugbauer, die hier oben ihre selbstgebauten Segel- und Motorflieger einem Härtetest unterziehen.
Unser Wandererherz dagegen ist begeistert von dem sagenhaften Rundumblick, einem der spektakulärsten am ganzen Ahrsteig. Es fällt uns schwer, uns davon zu lösen. Über Wiesen- und Waldwege geht es hinab ins Liersbachtal. Hier hinüber über die L128 und dann in einem langen, aber nicht allzu steilen Anstieg auf die Lierser Hochfläche. Weiter vorbei an Wiesen und Waldstücken hinüber nach Lind, das wir nach einem weiteren Anstieg erreichen. Und wieder werden wir überrascht von einem Panorama, das uns die ganze Schönheit des Ahrgebirges erschließt. Ein kleiner Geheimtipp: Wer diesen Rundumblick ausgiebiger erkunden möchte, sollte sich den Panoramarundweg von Lind einmal genauer ansehen.
An der Kapelle von Lind laden Sitzbänke zur Einkehr ein – Gelegenheit den weiten Ausblick in Ruhe zu genießen. Beim Abstieg berühren wir kurz die Verbindungsstraße nach Ahrbrück. Gleich geht es aber wieder in leichtem Anstieg in den Wald hinein. Unterhalb der bewaldeten Kuppe des Kotzbergs führt dann ein langer Abstieg über teilweise abenteuerliche Pfade hinunter ins freundliche Örtchen Kreuzberg. Über dem Ort thront auf einem Felssporn die Burg derer von Böselager.
Im Ort gibt es mehrere Einkehr-, aber auch Übernachtungsmöglichkeiten.
Ahrsteig-Etappe 5: Von Kreuzberg nach Walporzheim
Länge: 17,2 km
Schwierigkeit: schwer
Aufstieg: 580 m
Abstieg: 670 m
Dauer: ca. 7:20 Std.
Diese Etappe ist nicht nur die spektakulärste des ganzen AhrSteigs, sondern auch die vielseitigste mit ihren zahlreichen Highlights wie Teufelsloch, Schwarzes Kreuz, Krausberg. Dazu noch die traumhaften Aussichten, die naturbelassenen Steigen und abenteuerlichen Anstiege.
In Kreuzberg am Bahnhof beginnt die neueste und vielseitigste Etappe des gesamten AhrSteigs. Gleich zu Beginn wartet auf uns ein kurzer aber knackiger Anstieg. Entspannter geht es dann hinauf in die Flanke des Hornbergs. Aber diesen lassen wir rechts liegen, steigen gleich wieder ab in Richtung Alteburg. Vorbei am Schulzentrum beginnt nun der spektakuläre Anstieg auf schmalem Pfad zum sagenumwobenen Teufelsloch. Hier ist auf jeden Fall Trittsicherheit gefragt. Von einem schmalen Felsbalkon öffnet sich der Blick auf das Naturschutzgebiet Langfigtal und auf die senkrecht in die Tiefe stürzende Felsformation der Engelslay.
Vom Schwarzen Kreuz, dem nächsten Highlight, fällt der Blick auf das direkt unterhalb gelegene Altenahr. Nach dem Abstieg ins Tal geht es anschließend hinauf auf die Krähardt. Von dort in den Sattel zwischen Teufelslay und Schrock – weitere lohnenswerte Ziele für naturbegeisterte Wanderer. Auf halber Höhe im Hang bleibend führt uns der AhrSteig erst als Naturpfad, später auf Waldwegen in die Wingerte oberhalb von Mayschoß und hinüber zur Ruine der Saffenburg.
Auf friedlichen Waldwegen gelangen wir hinunter nach Rech mit seiner bezaubernden Nepomukbrücke. Hier wartet gleich eine ganze Reihe von Einkehrmöglichkeiten auf den Wanderer. Ein Geheimtipp: die rustikale Straußenwirtschaft Hof Bärenbach.
Dem Ahrufer folgend gelangen wir nach Steinbergsmühle. Hier beginnt der lange Aufstieg zum Krausberg, eine Herausforderung für die Kondition. Ohne Schnörkel geht es durch den hohen Mischwald bergan, bis zu einem Querweg. Kurz darauf über einen wildromantischen Natursteig durch die malerische Vegetation aus jungen niedrigwüchsigen Eichen auf Schieferuntergrund bis zum Plateau des Krausbergs mit dem gleichnamigen Turm. Weit schweift der Blick, bei klarem Wetter bis hinüber in die Kölner Bucht. Auf der anderen Seite über die üppig bewaldeten Hügel der Südeifel. Hier weitet sich unwillkürlich die Brust, der Anblick lässt frei atmen.
Eine kurze Stippvisite führt uns zum Alfred-Dahm-Turm, der sogar noch etwas höher liegt als sein jüngerer Bruder auf dem Krausberg. Dann beginnt der oft steile Abstieg über sage und schreibe 19 Spitzkehren hinunter nach Walporzheim. Hier wartet zur Belohnung das geschichtsträchtige Weinhaus St. Peter oder – etwas schlichter, weil moderner – das Vinnum der Winzergenossenschaft Walporzheim.
Anfänglich kaum, gegen Ende der Wanderung häufigere Einkehrmöglichkeiten
Ahrsteig-Etappe 6: Von Walporzheim nach Bad Neuenahr-Ahrweiler
Länge: 11,7 km
Schwierigkeit: mittel
Dauer: 3.30 Std.
Aufstieg: 326 m
Abstieg: 358 m
Die 6. Ahrsteig-Etappe ist als Genießeretappe angelegt. Rotweinkenner kommen voll auf ihre Kosten. Vom romantischen Weindörfchen Walporzheim geht es über verschlungene Pfade vorbei am mittelalterlichen Ahrweiler in den mondänen Kurort Bad Neuenahr.
Vom Wanderparkplatz in Walporzheim folgen wir dem Weg entlang des Ahrufers, verlassen dieses durch eine kleine, dschungelartige Klamm. Über etliche kurze Holzstege wechseln wir immer wieder über den Wingsbach. Das Abenteuer in dem kleinen Naturparadies währt nur kurz. Wir verlassen die Schlucht, unser Weg führt uns vorbei am ehemaligen Liebfrauenkloster und am Leistungszentrum des Deutschen Frauenfußballs, hinein in die Weinlagen oberhalb von Bad Neuenahr. Allmählich gewinnen wir an Höhe, bis wir – nunmehr wieder im Wald – den Abstieg ins Tal des Bachemer Baches in Angriff nehmen. Dort fast am Talschluss wartet die kleine Lourdeskapelle auf den Wanderer.
Nach einer stillen Einkehr erobern wir uns langsam den Anstieg auf den Karlskopf. Oberhalb von Bachem öffnet sich der Blick über die Weinberge hinunter auf das lebendige Doppelstädtchen Bad Neuenahr-Ahrweiler. Gleich geht es aber wieder hinein in den Bad Neuenahrer Wald. Nach kurzem Abstieg erreichen wir die Paradieswiese und den Waldkletterpark. Wer den besonderen Kick sucht, schwingt sich hier in 30 m Höhe einmal quer über die Wiese und zurück, nur im eigenen Gurt am Führungsseil hängend.
Vom Waldkletterpark sind es knapp 3 km Zuweg bis hinunter nach Bad Neuenahr, wo großzügige Parkanlagen den Lauf der Ahr begleiten. Auf risikofreudige Wanderer wartet das Spielcasino. Wer lieber geruhsam entspannt, findet in der Ahrtherme das richtige Ambiente.
Ahrsteig-Etappe 7: Von Bad Neuenahr-Ahrweiler nach Sinzig
Länge: 18,5 km
Schwierigkeit: mittel
Aufstieg: 600 m
Abstieg: 628 m
Dauer: ca. 5 Std.
Noch einmal zeigt sich der Steig von seiner schönsten Seite. Die sanften Ausläufer des Ahrgebirges und schöne Ausblicke in die Rheinebene entschädigen uns für anstrengende Passagen unterwegs. Zum Abschluss erwartet uns die Barbarossastadt Sinzig und lädt uns mit ihren beschaulichen Plätzen zum Entspannen und Bummeln ein.
Über den markierten Zuweg geht es von Bad Neuenahr wieder hinauf zur Paradieswiese. Durch alten Mischwaldbestand steigen wir zügig hinauf auf den Ahrweiler Berg. Auch er ist, wie schon der Aremberg, ein erloschener Vulkan. Vom Aussichtsturm schweift der Blick bis hinüber ins Siebengirge.
Der folgende Abstieg erfolgt gemächlich. Erst das letzte Stück hinunter zum Idienbach ist wieder abenteuerlich. Noch schroffer als dieser Abstieg ist aber der Ausstieg aus dem Tal. Steil geht es auf schmalem Natursteig hinauf auf den Beilratsberg.
Bald lassen wir den Wald hinter uns und erreichen das kleine Weinörtchen Heimersheim. Durch die offene Flur wandern wirnach Ehlingen, das mit liebevoll restaurierten historischen Gebäuden aufwartet, Hier heißt man den Wanderer in urigen Kneipen willkommen. Nun noch hinauf zur Ehlinger Lay, ein letzter kurzer Anstieg, dann führt der Weg fast ohne Höhenunterschiede am Hang hinüber Richtung Sinzig. Unterwegs können wir noch im »Winzerhäuschen« oder im »Ännchen« einkehren. Ein letzter Aussichtsturm, der Feltenturm, verspricht noch einmal spektakuläre Aussichten über die Rheinebene bis hinein ins Siebengebirge. Kurz darauf schon sind wir in der Barabarossastadt Sinzig.
Der großzügige Kirchplatz zu Füßen der Basilika St. Peter verbreitet urbanes Flair. Hier kehren wir gerne in einem der zahlreichen Cafès bzw. Lokale ein und lassen die vergangenen Tage noch einmal in unserer Fantasie Revue passieren.
Den markierten Weg zur Ahrmündung bei Kripp lassen wir uns nicht entgehen, auch wenn der Ahrsteig offiziell am Schloss in Sinzig endet.
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