04 Apr Moselsteig, der Anspruchsvolle
Moselsteig-Etappe 18: Wenn’s von allem ein bisschen mehr sein darf!
Eine Anmerkung zu Beginn: Diese Etappe 18 des Moselsteigs birgt einige recht anspruchsvolle Passagen. Dafür entschädigt sie wiederum mit großartigen Ausblicken.
Disclaimer: Mosellandtouristik GmbH in Bernkastel-Kues hat mir auf meine Anfrage zwei Übernachtungen in Cochem bezahlt. Dies habe ich dankend angenommen. Es hat aber meinen Bericht in keiner Weise negativ beeinflusst.
Besonders schön ist diese Tour zu Beginn des Frühlings. Denn von Anfang bis Mitte April stehen die Pfirsichbäume des Roten Mosel-Weinbergpfirsichs in voller Blüte. Tausende der kleinwüchsigen Pfirsichbäume verwandeln im April das Moseltal und hier vor allem auch die Region um Cochem in ein einzigartiges Blütenmeer. Gut zu wissen: Die kleinen Früchte werden zu hervorragenden Likören oder feinfruchtigen Bränden verarbeitet, die man nach der Wanderung direkt beim Winzer oder in einem der Weinlokale probieren kann. Aber Vorsicht, schmeckt leider geil.
Da ich in Cochem übernachte, muss ich zunächst mal nach Beilstein kommen. Da ich mit dem ÖPNV unterwegs bin, führt mich mein erster Weg zum Cochemer Bahnhof – ein imposanter alter Bau, mächtig beeindruckend, aber eins fällt sofort auf: Er hat schon viel bessere Zeiten gesehen. Der Bus von Cochem fährt stündlich, jeweils zur vollen Stunde. An diesem Morgen kommt er ein paar Minuten zu spät, vermutlich wegen einer Umleitung in Valwig, wo gerade Weinfest ist. Unter den Mitfahrern befindet sich ein einziger anderer Wanderer. Ich gehe davon aus, dass er auch dieselbe Etappe des Moselsteigs laufen will wie ich.
Um die Verspätung wieder rauszuholen, gibt der Busfahrer richtig Gas, was angesichts der örtlichen Verhältnisse einiges an Wagemut erfordert, Wagemut vor allem bei den anderen beteiligten Verkehrsteilnehmern. Innerhalb von 20 Minuten sind wir in Beilstein. Die Haltestelle befindet sich direkt am Ortseingang, dort wo auch die Gierseilfähre, die die beiden Moselufer verbindet, anlegt.
Ein steiler Einstieg markiert den Beginn
Direkt hier finde ich auch sofort die Moselsteigmarkierung. Es geht nur ein paar Schritte zurück; dort am kleinen PKW-Parkplatz zweigt ein ziemlich steiler Pfad ab, der ohne Schnörkel stramm bergan führt. Mein Wanderkollege scheint erst einmal in den Ort hineingelaufen zu sein. Mir ists recht, denn ich bin eh lieber allein unterwegs. Niemand vor mir, keiner in meinem Nacken, das ist mein Ideal.
Romantische Gefühle beim Blick zurück
Der Anstieg ist direkt ein Test für meine Kondition. Aber das sei schon mal verraten: Es wird noch weitaus schlimmer kommen. Der Pfad endet nach knapp 200 Metern an einem Querweg, die Moselsteigmarkierung weist nach links. Und nach wenigen Schritten stehe ich gleich an einem ersten beeindruckenden Aussichtspunkt. Links imposant im Bild die Karmeliterkirche auf ihrem Plateau oberhalb des Ortes. Auf dem Hügel daneben Burg Metternich, die gerne auch als Dornröschenschloss der Mosel bezeichnet wird. Heute morgen ist sie schon gut besucht. Die kleine Gierseilfähre komplettiert das romantische Bild.
Ich höre, dass mehrere Leute sich in dem Anstieg zu Beginn des Moselsteigs befinden. Da wird wohl auch der Wandersmann aus dem Bus dabei sein. Tatsächlich kann ich erkennen, dass er mit einem zweiten Wanderer hinter der größeren Gruppe herschleicht. Da ich nicht in einen Pulk von Leuten geraten will, gehe ich weiter.
Was bitte sind Moselkrampen?
Ein Stück weiter weist ein Schild auf die Moselkrampen hin. Was das ist? Die Windungen der Mosel zwischen Bremm und Cochem erinnern an u-förmige Klammern, eben Krampen, wie solche Klammern auch genannt werden. Der Weg endet, geht über in einen schmalen Pfad. Das Abenteuer Moselkrampen kann beginnen. Zunächst durch ein lichtes Wäldchen, teils über alte Weinbergtreppen, die von den Winzern vor etlichen Generationen angelegt worden sind, dann wieder auf schiefrigem Untergrund geht es mal eben, dann wieder ein paar Höhenmeter bergauf.
Auf den alten Steigen sollte man trittsicher sein. Auch Höhenangst könnte sich hier störend bemerkbar machen. Es sind zwar keine Abgründe, die sich hier auftun, aber ich kenne einige Leute mit Höhenangst, und ich weiß, dass bei Ihnen die Dimension keine Rolle spielt. Schon ein paar Meter schräger Abhang können Panikattacken auslösen. Wenn die Angst sicherst einmal im Kopf festgesetzt hat, hilft auch kein Zureden mehr. Ein Teil des Steiges, der hinauf zu einer Felsnase führt, ist mit Drahtseilen gesichert. Als ich um die Ecke biege, tut sich abermals ein atemberaubender Ausblick auf die Mosel zu meinen Füßen und Beilstein zur Linken auf.
Mit Drahtgittern gegen Wildschweinfraß
Über die beschriebenen Pfade – die schwierigsten, wenn auch nicht alle, sind mit Geländer oder Seilen gesichert –, dann wieder vorbei an alten Weinbergsmauern gewinne ich langsam aber stetig an Höhe. Dort wo nach aktiv Wein angebaut wird, sichert ein Drahtgatter die Kulturen vor Wildschweinfraß.
Wobei: Dieses erste Gatter geht nach innen auf, ohne zusätzliche Sicherung. Das Wildschwein möchte ich sehen, das sich von sowas abhalten lässt. Vermutlich fehlt der Sperrriegel am oberen Rand, der nur von Menschenhand geöffnet werden kann. Der ist nämlich beim nächsten Gatter vorhanden. Durch ein weitere Drahttür verlasse ich den Weinberg. Bald bleibt der Weg oberhalb alter Weinbergslagen und führt durch Brachflächen auf aufgelassenen Weinbergslagen. Hier hat sich die Natur wieder ihr Terrain zurückerobert.
Überhaupt macht dies einen der Reize dieser Wanderung aus: der häufige Wechsel zwischen Weinkulturen und wilden Brachflächen. Es sind in aller Regel wirtschaftliche Gründe, die zur Aufgabe des Weinanbaus auf so vielen Flächen geführt haben. Die Verteuerung der Arbeitskraft einerseits, das niedrige Niveau der Weinpreise machten vor allem für kleinere Winzer das Überleben immer schwerer.
Die Weg durch das Brachland öffnet sich und wenig später scheine ich die Hochfläche erreicht zu haben. Das Dickicht weicht zurück, ich steuere auf eine Wegkreuzung zu, an der ich nach links abbiege.
Der nächste Ausblick tut sich auf
Vor mir liegt der nächste Aussichtspunkt, der Plaatskopf. Dieser hier befindet sich oberhalb von Bruttig-Fankel. Einmal mehr schweift mein Blick über das Moseltal. Auf dem eingeschlagenen Weg geht es zunächst auf Asphalt, später auf befestigten Wirtschaftswegen zwischen Rebkulturen bergab. Fast ohne Höhenunterschiede geht es schließlich auf die Landstraße zu und über diese hinweg.
Noch ein ganzes Stück bleibt das Aussehen der Landschaft links und rechts gleich. Dann nach zwei Abzweigungen regiert zu beiden Seiten wieder wild wucherndes Busch- und Heckenwerk. Und dann geht es auf einmal doch noch in den Ort hinein. Das erste, was mir auffällt ist der mächtige Bogen der Bahnunterführung, durch die ich hindurch muss.
Ein alter Bahndamm als markante Kulisse
Viele Meter hoch ist der Damm der gemauerte Damm der Bahnlinie, die den Ort durchschneidet. Zu Kriegszwecken geplant fuhr nie eine Bahn über diesen Damm. Immer an der Wand dieses mächtigen Bollwerks entlang verlasse ich über die Hauptstraße wieder den Ort. Es geht neben der Straße ein Stück nach rechts bergan, dann über die Querstraße. Dort, wo wieder die Rebflächen anfangen, biege ich halblinks auf einen Weg in die Weinberge.
Dieser verläuft ein Stück neben der Straße, wobei ich erst später lese, dass er auf dem alten Bahndamm verläuft, der hier allerdings nicht mehr so hoch über Straßenniveau verläuft. Aber es dauert nur wenige Minuten, bis ich auf eine Weggabelung stoße. Hier zweigt der Moselsteig auf einen schmalen Pfad rechter Hand ab.
Und jetzt wird es ernst?
Ein Hinweisschild mit der fetten Überschrift »Ernst« weist darauf hin, dass das folgende Wegstück nicht ohne ist. Trittsicherheit und festes Schuhwerk werden demjenigen anempfohlen, der das Abenteuer wirklich auf sich nehmen will, und durch das schmale Bachtal den Aufstieg zum Johannisberg wagt. Erst beim zweiten Hinschauen stelle ich fest, dass »Ernst« der Name des nächstgelegenen Ortes ist, also keine Unterstreichung des Warnhinweises. Als Hintergrundbild für die Information ist nämlich ein Ausschnitt aus der Umgebungskarte hinterlegt. Ob gewollt oder nicht, seine Wirkung verfehlt der Hinweis auf mich nicht. Mit ist es jedenfalls Ernst mit dem Aufstieg.
Erst einmal führt mich der grüne Pfad ein paar Schritte bergab, bis zu einem kleinen Bach. Hier beginnt nun das wirkliche Abenteuer dieser Tour. Nennen wir es doch lieber Herausforderung. Immerhin gilt es auf den nachfolgenden 1000 Metern knapp über 200 Höhenmeter zu bewältigen. Da der Einschnitt, das sogennante Kabainer Bachtal, das sich der kleine Bach hier in den Fels des Moselgesteins gegraben hat, schmal und eng ist, ist kein Platz, um den Weg in Serpentinen anzulegen. Also führt der schmale Pfad steil bergauf. Selbst an weitaus kühleren Tagen würde ich hier ins Schwitzen kommen.
Vor den Triumph haben die Götter … den Schweiß gesetzt?
Linker Hand wird der Aufstieg anfänglich von alten Weinbergsmauern begleitet. Mehrfach wechselt der Pfad, je nach Gelände, die Bachseite. Auf der Höhe einer gesperrten, weil halbzerstörten Holzbrücke wechselt die Vegetation. Ging es bisher fast durchweg durch grünes Dickicht, wird der Wald jetzt lichter und offener. Der typische Bewuchs mit nicht allzu großen Eichen herrscht hier oben vor. Erst gegen Ende flacht der Anstieg etwas ab. Und da dieses letzte Wegstück fast schnurgerade verläuft, kann ich auch schon das Ende meiner Qualen erahnen.
Auf der Höhe geht es dann ein Stück durch den Wald bis zu einem querenden Pfad. Auf diesem nach links. Hier kommt mir ein Mountainbiker entgegen. Wie sich schnell herausstellt, gehört er zur Kategorie A…. Er bedankt sich nicht mal, als ich ein wenig zur Seite trete, damit er nicht die ausgetretene Spur verlassen muss. Ist es nicht eigentlich so geregelt, dass die MTB-Fahrer auf die Wanderer Rücksicht nehmen sollen?
Der Pfad biegt nach rechts ab, endet an einem Querweg. Der Moselsteig will nach rechts, aber links, in nur 100 Metern Entfernung, lockt der Aussichtspunkt Eiserner Mast. Den will ich mir nicht entgehen lassen. Der Aussichtspunkt ist der spektakulärste dieser Tour. Er befindet sich oberhalb von Ernst, das unter mir im Scheitelpunkt einer Moselschleife liegt. Nach links schweift der Blick zur Staustufe bei Bruttig-Fankel, moselabwärts ist schon Cochem zu sehen.
Rast am Mast
Ach ja, der Eiserne Mast. Der Aussichtspunkt hätte durchaus einen poetischeren Namen verdient, denn er ist überwältigend. Der Eiserne Mast ist eigentlich nichts anderes als ein hoher stählerner Strommast, von dem sich die Stromleitungen in kühnem Bogen über die Mosel hinweg nach Ernst schwingen. Auch wenn das jetzt nix mit Naturgenuss zu tun hat: Unwillkürlich muss ich darüber nachdenken, wie man diese Seile wohl von hier hinüber an das andere Moselufer geführt hat. Über dieses und andere Probleme sinnierend, lasse ich mir Zeit und mache hier oben die einzige längere Pause der Tour.
Auf dem fast schnurgeraden Zuweg verlasse ich wieder den Viktoriaberg. Nach gut 200 Metern biegt der Moselsteig nach links ab. Ohne größere Höhenunterschiede geht es bis zu einer Wiese, dann am Waldrand entlang und anschließend ein ganzes Stück parallel zur Landstraße wieder in den Wald hinein. Ein weiterer Aussichtspunkt direkt an der Hangkante (»Schöne Aussicht«) bereichert mein Wissen über die Entstehung des Moseltals durch eine Infotafel. Jetzt weiß ich, wie die Mosel sich hier eingegraben hat. Allerdings: Die Rolle der Eiszeiten bei diesem Vorgang habe ich nicht ganz verstanden. Sie wurde nicht richtig erläutert. Das wäre aber hilfreich, dann könnte der interessierte Leser wirklich was verstehen.
Valwigerberg ist on top!
In der Nähe des Sportplatzes trete ich aus dem Wald heraus. Vor mir liegen die Häuser von Valwigerberg. Hier gäbe es die Möglichkeit zur Einkehr. Da ich aber ja kurz vorher am Eisernen Mast eine lange Pause gemacht hab, treibt es mich weiter.
Auf der Talstraße geht es aus dem Ort hinaus; etwa 200 Meter außerhalb des Ortes führt der Moselsteig wieder in den Wald hinein. Ein Stück ohne große Höhenunterschiede über die Kuppe, dann beginnt ein kurzer, mäßig steiler Abstieg bis zu einem Querweg. Auf diesem nach rechts und jetzt wechseln mehrfach kurze Waldareale mit der Sonne ausgesetzten Passagen auf ehemaligen Wirtschaftswegen. Über diese erreichten die Winzer hier früher die Wingerte, als auf ihnen noch Wein angebaut wird. Heute sind sie fast alle aufgelassen. Dabei geht es mal mir mehr, meist aber mit wenig Steigung immer weiter bergab.
Und noch einmal gehts durch aufgelassene Weinberge
Ab und an informieren Tafeln zu den interessantesten Themen. So erfahre ich, wie lange es ungefähr dauert, bis sich die Natur wieder einen aufgegebenen Weinberg zurückerobert, aber auch, dass dieser Prozess für die wärmeliebenden Tierarten am Ende nachteilig ist, weil die Sonne am Ende nicht mehr den Erdboden erreicht und ihn nicht mehr ausreichend erwärmt. Um den Lebensraum für Eidechse und Schlingnatter und das andere wärmeliebende Getier zu erhalten, wird die Verbuschung durch menschliche Eingriffe gebremst.
Ein weitere Besonderheit dieser Tour sind die Buchsbaumwälder, die es eigentlich nur weiter im Süden gibt. Aber hier an der Mosel ist das Mikroklima nicht nur dem Weinanbau zuträglich sondern begünstigt auch das Vorkommen von sonst in diesen Breitengraden seltener vorkommenden Arten.
Ein letztes Abenteuer wartet noch auf mich. Nach weiteren Aussichtspunkten teilt sich der Pfad noch einmal. Hier weist der Moselsteig nach links und schon stehe ich mitten in den Reben. Wieder sind es schmale Pfade, dann wieder An- und Abstiege auf alten Weinbergstreppen, die das Besondere dieses Wegstücks ausmachen. Es erinnert mich stark an den Beginn der Wanderung. Aber hier kommt dazu, dass man tatsächlich durch die Rebenreihen geführt wird. An diesem sonnigen Tag kommt noch dazu, dass der Tonschiefer, der hier den Boden bedeckt, die gespeicherte Sonnenwärme aufstaut, sodass es brütend heiß ist.
Und über uns wacht die Mosel-Loreley
Nun noch am Fuß der Brauselay vorbei, der sogenannten Mosel-Loreley, wo hoch über meinem Kopf auf einem Felsvorsprung eine große weißleuchtende Madonnenstatue auf mich herabschaut. Oder wacht sie über den Schiffsverkehr.
Mit ein wenig Wehmut im Herzen verlasse ich dieses abenteuerliche Areal durch ein rebenumkränztes Tor, nehme das Asphaltsträßchen, das leicht bergan führt. Es verläuft oberhalb des Cochemer Ortsteils Cond. Auf der Höhe einer modernen Sonnenskulptur weist mich die Wegmarkierung scharf nach links auf einen schmalen Pfad hinunter in den Ort. Auf der Durchgangsstraße noch ca. 150 Meter nach rechts, dann nach links über die alte Skagerak-Brücke und schon stehe ich im Zentrum von Cochem. Am Moselufer geht es dann moselabwärts Richtung Bahnhof.
Aber das natürlich erst, nachdem ich mir ausgiebig die Cochemer Innenstadt angeschaut habe, wo ich mir am Marktplatz mit dem Brunnen erst mal eine ausgiebige Pause mit Kaffee und Kuchen gönne.
Erinnerungen werden wach
Hier in Cochem habe ich den ersten Urlaub meines Lebens verbracht. Urlaub kannten meinen Eltern nicht. Es ging dann höchstens mal ins Schwimmbad. Mit 16 oder 17 beschlossen wir mit ein paar Freunden aus der Jugendfußballmannschaft, in Cochem zu zelten. Und der Cochemer Marktplatz lag auf unserem Nachhauseweg, wenn wir spät aus der Disco kamen.
Informationen zum Moselsteig mit allen Etappen findest du auf moselsteig.de/die-etappen/
Alle Infos zum Wandern, Radfahren oder Urlauben an der Mosel gibt es bei Mosellandtouristik GmbH.
Ein kleines Video als Zusammenschnitt vieler Fotos dieser Etappe findest Du auf Youtube unter folgendem Link: https://www.youtube.com/watch?v=DbYyqeZdRIw&t=7s
Und noch ein Hinweis in eigener Sache: Diese Tour findet ihr auch in meinem neuen Wanderbuch, das im Mai 2017 erschienen ist: Die schönsten Wanderwege im Rhein-Mosel-Gebiet von Hans-Joachim Schneider (ISBN 978-3-7616-3154-6) 🙂.
Leni's Sixties
Posted at 15:14h, 04 AprilDie Beschreibung Deiner Wanderung hat mir richtig gut gefallen. Da ich aus „knietechnischen“ Gründen so eine Tour nicht machen könnte, war es für mich so als wäre ich dort mitgegegangen. Herzlichen Dank für die genaue Schilderung 😉 <3
Hans Joachim Schneider
Posted at 15:58h, 04 AprilLiebe Leni, wenn ich Dir auf diese Art und Weise meine Eindrücke und Erfahrungen mitteilen kann, dann freu ich mich ganz besonders. Und herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Liebe Grüße, Joachim
Gerlinde Jurk
Posted at 16:00h, 28 AugustGuten Tag Herr Schneider,
ich suchte nach einem kleinen Brunnen in Beilstein, der an dem Tag als ich mit anderen Dresdner Senioren dort war rotes Wasser führte. Ich hatte ihn fotografiert, doch das Foto ist abhanden gekommen.
Wir waren nur einige Stunden in Beilheim, weil wir noch so viel andere Sehenswürdigkeiten sehen wollten. Und wenn man mit dem Bus unterwegs ist, muss man sich leider immmer etwas beeilen.
So fand ich zufällig Ihre Seite und sah Ihre sehr schönen Fotos und möchte mich bedanken, dass ich sie sehen konnte. Leider war dieser kleine Brunnen am Moselufer nicht dabei. Macht aber nichts, vielleicht komme ich wieder einmal zufällig dort hin.
Freundliche Grüße
Gerlinde Jurk aus Dresden
Hans Joachim Schneider
Posted at 16:52h, 28 AugustLiebe Frau Jurk, herzlichen Dank für Ihre nette Nachricht. Ich selbst habe den Brunnen auch nicht fotografiert und kann Ihnen auch nicht sagen, ob es ihn noch gibt. Ich kann mal eine Bekannte fragen, die neulich wieder dort unten gewandert ist, ob sie sich an den Brunnen erinnern kann. Ansonsten wünsche ich Ihnen, dass Sie doch bald noch einmal dort hinkommen. Schöne Grüße, Hans-Joachim Schneider