24 Jan AhrSteig: die Schönste
Die neue AhrSteig-Etappe 5 schafft endlich den Lückenschluss
Der lang ersehnte AhrSteig-Lückenschluss ist mit der neuen AhrSteig-Etappe 5 endlich geschafft. Und nicht nur das: Anfang Januar 2017 bekam er nun auch seine offizielle Anerkennung durch den Deutschen Wanderverband. Ab sofort ist der gesamte AhrSteig von der Quelle bis zur Mündung zertifiziert. Was bleibt, ist die unterschiedliche Farbkennung für die oberen Abschnitte des Prädikatswanderweges (von Blankenheim bis Kreuzberg) als AhrSteig blau und die unteren als AhrSteig rot (von Kreuzberg bis Sinzig). Dieser Zuordnung folgend ist die neue Etappe 5 also mit dem roten AhrSteig-Symbol gekennzeichnet.
Nach langem zähem Ringen mit Forstverwaltung und Jagdpächtern hatte man Ende 2015 endlich eine Wegführung gefunden, die den Charakter des restlichen AhrSteigs nicht nur erreicht, sondern sogar noch toppt. Für ein ganzes Jahr war diese Strecke als neuer Ahrsteigverbindungsweg ausgezeichnet. Jetzt darf sie sich ganz offiziell auch AhrSteig nennen. Durch das enge Tal, über schmale Felsklippen, die der Fluss hat stehen lassen, aber auch über lichte Eichenwaldkuppen führend, vermittelt diese neue Etappe die schönsten Aspekte des wildromantischen Ahrtals.
Die Tour beginnt
Die Tour beginnt am Bahnhof Kreuzberg. Über die Bahnhofstraße erreichen wir die Straßenbrücke über die Ahr. Und überall an Laternenpfosten und Straßenschildern prangen die neuen Wegmarkierungen mit dem Ahrsteig-Logo in Rot. Wie für den Rest des AhrSteigs, so gilt auch hier: Die neue, fünfte Etappe ist sehr gut ausgeschildert, ein Verlaufen ist so gut wie unmöglich. Also eigentlich braucht es gar keine Wegbeschreibung, daher konzentrieren wir uns auf die Landschaft. Und die hat es allemal in sich.
Gleich hinter den Bahngleisen der Ahrtalbahn geht es auf einem schmalen Pfad rechts direkt in den Lingenberg – und wie! Der Anstieg fordert direkt Kondition, so steil geht es bergauf. Das ist ein knackiger Anfang. Und der weitere Weg hat noch einige ähnliche Überraschungen parat.
Kein Weg für Spaziergänger
Deshalb eine Warnung vorweg: Die neue AhrSteig-Etappe 5 ist nix für Spaziergänger. Es gibt auf der Strecke mehrere solcher Anstiege, aber vor allem: Der heftigste von ihnen wartet noch einmal kurz vor Schluss darauf, unsere Kondition auf die Probe zu stellen.
Am Lingenberg treten wir aus dem Wald heraus. Nach dem kernigen Anstieg geht es zunächst einmal zwischen Wiesen hindurch ohne großen Höhenunterschied Richtung Hornberg, dann an einer Wegkreuzung halblinks auf den Pfad in den Wald. Aber schnell teilt sich der Pfad. Wanderer zum Hornberg steigen rechts weiter auf. Wir gehen bergab im Bogen auf Altenburg zu. Hinter dem Schulzentrum treten wir aus dem Wald heraus, halten uns rechts, auf gut befestigtem Weg dann gleich wieder bergauf.
Nach einem kurzen steilen Anstieg durch einen Hohlweg weist uns dann an der Sitzbank die Wegmarkierung links auf den Pfad. Und schon erwartet uns der nächste Anstieg. Er führt in Serpentinen durch den Mischwald hinauf einen schmalen Felsrücken. Zwischendurch öffnet sich der Blick mal hinunter ins Tal, vor allem aber auch Burg Are schimmert durch die Blätter der niedrigen Eichen.
Ein kurzes Stück bergab, dann umso steiler wieder bergauf. Dann treten wir heraus aus dem Wald und befinden uns auf der schmalen Klippe, die von beiden Seiten von der Ahr umflossen wird, aber das werden wir später von oben, will heißen von der Ausssichtskanzel am Teufelsloch, besser verstehen. Deshalb sollten wir den Abzweig zum Teufelsloch nicht verpassen. Der ist zwar gleich dreifach markiert, aber so, dass man alle drei Hinweise leicht übersieht. Wenn wir nach einer leichten Rechtskurve im Anstieg rechter Hand einen steil aufwärts führenden Felsenpfad entdecken, dann haben wir gut aufgepasst und den Anstieg zum Teufelsloch gefunden.
Viele Legenden ranken sich um das Teufelsloch
Von der mit einem Geländer gesicherten Felskanzel bietet sich uns ein fantastischer Blick auf das tief unten liegende Altenahr, auf die Flussschleife und den Felsriegel, der einst verhinderte, dass die Ahr geradeaus weiterfloss. Stattdessen macht sie heute eine weite Schleife, die Altenahr das herrliche Naturschutzgebiet des Langfigtals beschert hat.
Doch das Teufelsloch ist ja nicht die einzige Überraschung auf diesem Verbindungsweg, deshalb heißt es auch gleich wieder absteigen zum Abzweigpunkt und in der ursprünglichen Richtung weiterlaufen. Nach einem weiteren Auf und Ab durch die lichten kleinwüchsigen Eichenwäldchen hier auf den Klippen erreichen wir linker Hand das Schwarze Kreuz, von wo wir abermals auf Altenahr (in diesem Fall eher auf die Hinterhöfe) hinunterblicken können.
Es geht weiter über den schieferdurchsetzten Felsenpfad bis hinunter zur Ahr. Aber hier halten wir uns links: Leider führt der Weg nicht nach rechts durch das Langfigtal. Wir gehen stattdessen bis zur Straße, hier rechts durch die laute Tunnelröhre. Bei der Feuerwehreinfahrt dann über Ahrbrücke, im Rechtsbogen vorbei am Klärwerk unter der Brücke hindurch und anschließend weiter parallel zur Ahr.
Noch eine Überraschung mehr
Gleich bei der nächsten Brücke, nur zwei-, dreihundert Meter weiter, zweigt die neue Streckenführung jetzt rechts in den Hang ab, bleibt also nicht im Tal. Vorbei an der Bahnlinie, dann über einen Wiesenhang und anschließend im Wald geht es mal leichter, mal steiler bergan.
Noch im Anstieg stoßen wir auf einen querenden Serpentinenpfad, der uns rechter Hand weiter bergauf führt. Auf der Krähardt geht es schließlich wieder hinaus aus dem Wald und raus auf die freie Hochfläche. Unmittelbar bevor wir den Wald verlassen, lohnt sich ein Abstecher nach rechts. Zwischen vereinzelt stehenden niedrigen Eichen bietet sich uns ein beeindruckender Blick auf die gegenüberliegende Engelsley mit ihren beiden Gipfeln. Rechts davon, auf der anderen Seite der Ahr erhebt sich die mächtige Ruine von Burg Are.
Die Hochfläche der Krähardt
Zurück auf dem Weg fragen wir uns vielleicht, wie diese Hochfläche, auf der wir uns gerade bewegen, entstanden ist. Nun, es handelt sich um die oberste Terrassenstufe aus jener Zeit, als die Ahr gerade anfing. sich hier ins Ahrgebirge einzugraben. Die Wiesen sind locker mit Bäumen bestanden, rechter Hand am Hang begrenzt Wald die Aussicht auf das darunter liegende Ahrtal. Darüber erhebt sich die Kuppe des Steinerberges. Der Weg knickt nach rechts ab und führt uns allmählich wieder in den Wald hinein. Es geht nun unterhalb der Teufelsley vorbei.
Variante für Kletterfreudige
Variante: Wer trittsicher, schwindelfrei und kletterfreudig ist, kann auch den Weg über die kleinen Gipfel linker Hand nehmen. Dazu gibt es gleich mehrere Aufstiegsmöglichkeiten. Die erste befindet sich nach dem Eintritt in den Wald direkt hinter dem Bombentrichter. Dort zweigt links eine gerade noch so erkennbarer Pfad bergauf ab. Es folgen noch zwei, drei weitere Abzweige, die hinauf auf die Klippen der Teufelsley führen. Auch dort oben folgt man dann einfach dem Pfad in der ursprünglichen Richtung weiter und stößt dann im Sattel zwischen Teufelsley und Schrock wieder auf den AhrSteig.
Nachdem der Weg fast ohne Höhenunterschied durch den Wald gelaufen ist, macht er plötzlich einen Schwenk nach links. Über ein paar künstliche Stufen geht es dann hoch in den Sattel zwischen Teufelsley und Schrock und hier unterhalb des Schrocks links auf schmalem Steig weiter.
Endlich Mut zum Steig
Und dieser Steig hat was. Ein Steig ist ein Steig ist ein Steig … Hier haben sich die Wegeplaner endlich mal wieder auf den Namen Steig besonnen. Als schmaler Pfad mit im Herbst herrlichen Ausblicken hinüber nach Mayschoß, im Frühjahr und Sommer durch das wuchernde Grün rechts und links »blickdicht« zugewachsen. Eine kurze Passage ist sogar mit Sicherungsseil rechts am Felsen ausgestattet. So zieht der neue Verbindungsweg hinüber Richtung Saffenburg. Im Hochsommer, wenn die Sonnenstrahlen den Schiefer erwärmen und die Kräuter aromatisch riechen, könnte man glauben, sich in der Provence oder in den Pyrenäen zu bewegen.
Der Weg ist schmal, stellenweise auch halb abgerutscht, aber nirgends wirklich gefährlich. Eben gerade so, dass man sich auch als Abenteurer fühlen kann. Der Weg führt jetzt stets bergab, wird anschließend breiter, der Wald links und rechts wieder höher. Schließlich, kurz bevor es oberhalb von Mayschoß ganz aus dem Wald hinausgeht, zweigt der AhrSteig nach rechts ab.
An schönen Tagen ein Muss: Abstecher zur Saffenburg
Jetzt geht es unter hohen Buchen noch einmal ein kurzes Stück bergauf. Dann treten wir zwischen Rebstöcken aus dem Wald hinaus und vor uns breitet sich die Saffenburg aus bzw. das, was von ihr noch übrig geblieben ist. Nun nur noch ein paar hundert Meter oberhalb der Mayschoßer Wingerte entlang und wir stehen am Abzweig zur an schönen Wochenenden bewirteten Burgruine. Ein Abstecher lohnt sich aber auch schon wegen des Ausblicks auf das unten im Tal liegende Weinörtchen.
Von der Burgruine zurück folgen wir nun einfach weiter der AhrSteigmarkierung. Nur noch ein kurzes Stück weiter bergan. Wenige Schritte sind es, dann zweigt der Weg links ab. Jetzt geht es – wieder durch Wald – hinunter nach Rech. Kurz vor dem Ort heißt es dann aufpassen. Hier haben die Wegeplaner eine Variante gewählt, die zunächst nach links am Ort vorbeiführt. Warum? Das ist mir nicht ganz verständlich.
Ich bin dafür, dass wir nach Rech hineingehen und uns in einer der kleinen Straußenwirtschaften niederlassen. Denn das respektabelste Stück Verbindungsweg wartet noch auf uns. Gönnen wir uns und unseren Beinen eine Erholungspause, sie haben es verdient.
Wo viel Licht ist, ist auch Schatten
Dann geht es zur Brücke über die Ahr, hinüber zur Ahrtalstraße, hier kurz nach rechts und dann über den großen Parkplatz zurück wieder ans Ahrufer. Der Weg entlang der Ahr Richtung Dernau ist nicht besonders interessant. Schade! In meinen Augen hat der Weg am rechten Ahrufer wesentlich mehr Reize zu bieten, aber wegen der weiter oben schon genannten Auseinandersetzungen ist diese Wegführung leider nicht möglich.
Bei Steinsbergmühle führt uns die Wegmarkierung wieder nach rechts über die Ahr hinüber. Und hier beginnt nun ein weiterer kräftefordernder Wegabschnitt. Zunächst geht es auf einem Asphaltsträßchen gradlinig weg von der Ahr und stets bergauf. Am Ortsrand dann eine Bildstock, fast ein Postkartenmotiv. Warum stehen diese kleinen Kapellen und Bildstöcke so oft am Ortsrand, da wo es aus der Bebauung heraus in die »Wildnis« hineingeht? Wohl, weil man sie bewusst dahin gebaut hat, damit sie den Ort gegen alles Böse, das von dort draußen kommen könnte, beschützen.
Noch einmal: Dieser Weg ist nichts für Spaziergänger
Nur noch ein paar Meter links am Bildstock vorbei und schon geht es in den Wald. Und jetzt ist wirklich Kondition gefordert. Ziemlich geradlinig geht es bergauf, ohne Serpentinen. Wir dürfen unterwegs durchaus verschnaufen. Schließlich haben wir schon fast 15 Kilometer in den Knochen. Spätestens hier stellen wir fest: Diese AhrSteig-Etappe ist nicht für Spaziergänger gemacht. Nach sattem Anstieg stoßen wir dann auf einen querlaufenden Weg, der alten AhrSteig-Gehern als ehemaliger AV1 bekannt sein dürfte. Auf diesem laufen wir nach links, Richtung Krausberg.
Das größte Geschenk
Und hier zeigt sich dann für die Kenner der alten Wegvariante eine weitere Überraschung. Nach einer längeren erholsamen Passage ohne nennenswerten Anstieg verlässt die neue Etappe die alte Wegtrasse in einer Linkskurve, führt rechts durch einen Hohlweg bergauf, um dann aber (nächste Überraschung) diesen gleich wieder nach links in den Hang hinein zu verlassen.
Und das folgende Wegstück ist nun wieder ein richtiges Geschenk für das Wandererherz. Es geht nämlich auf schmalem schieferdurchsetztem Pfad durch den Kiefern- und Eichenwald unterhalb des Krausbergs. Und wenn wir uns auf dem Steig unterhalb des Schrock noch nicht wie in südlichen Gefilden gefühlt haben, jetzt ist es spätestens soweit. Linker Hand gibt es immer wieder mal Gelegenheit zu wunderbaren Ausblicken hinunter nach Rech, aber auch weit darüber hinaus bis zum Aremberg oder das links oben am Hasenberg liegende Krälingen.
Das Schwerste ist geschafft
Noch ein paar Höhenmeter, noch ein kleines Stück Macchia und plötzlich treten wir hinaus auf die Freifläche vor der Krausberg-Hütte. Diese ist nicht immer bewirtet, an schönen Wochenenden können wir aber davon ausgehen, dass sie geöffnet hat. Weht eine Fahne auf dem Krausbergturm, dürfen wir sicher sein, dass ein freundlicher Wirt uns empfängt.
Ganz unabhängig von den Öffnungszeiten der Hütte können wir den Turm zu jeder Zeit besteigen und die weite Aussicht in alle Himmelsrichtungen genießen. Auch die Tische und Bänke außerhalb der Hütte sind für jeden gedacht, der hier oben ankommt. Sei es ein ausgelaugter Wanderer, der sich den Gipfel mühsam verdient hat, oder sei es der heimatliebende Rentner, der sich sonntags samt seiner Frau mit dem Taxi hier zum Krausberg fahren lässt, um das Gipfelfeeling zu genießen.
Vom Krausbergturm folgen wir dem Fahrtsträßchen ein kurzes Stück bergab, dann lockt die Markierung uns wieder in den Wald zur Rechten. Im leichten Auf und Ab – und in ständigem Zickzack – geht es durch das schattige Grün.
Im Zickzack zum Alfred-Dahm-Turm
Aber was soll dieses Zickzack? Nun, die neue Etappe führt noch an einem weiteren Aussichtspunkt vorbei, am Alfred-Dahm-Turm, der ja neben seinem großen Bruder auf dem Krausberg eine Art Schattendasein führt.
Von hier dann noch hinüber zum Kreisstadtblick, von wo wir ein letztes Mal den weiten Ausblick auf die unten im Tal liegende Doppelstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler haben. Dahinter erhebt sich die das ganze Tal überspannende Autobahnbrücke über die A61; aber auch sie wird überragt von der alles überschauenden Landskrone.
Ab jetzt (endlich) geht es nur noch bergab. Und zwar auf einer richtigen Serpentinenstrecke hinunter nach Walporzheim. Im letzten steilen Stück sind es sage und schreibe 19 Serpentinen, mal ein wenig enger, mal ein wenig weiter, die uns hinunter ins Tal führen. Wir lassen uns zu Beginn des Abstiegs nicht durch das Hinweisschild irritieren, dass uns auf die Gefahren des Bergpfads aufmerksam macht. Mit Steinschlag oder Ähnlichem müssen wir hier nicht rechnen. Lediglich in den Wendepunkten der Serpentinen kann der Pfad mal ein wenig ausgewaschen und rutschig sein, wenn wir diese Kurven mit der entsprechenden Vorsicht ausgehen, macht auch das keine Mühe.
Endlich im Tal angekommen, heißt es jetzt nur noch ein Stück neben der Ahr zu laufen, Durch die Ahrauen lassen wir es quasi ausrollen. Am Waldparkplatz hinter der Brücke wenden wir uns nach links und laufen nach Walporzheim hinein. Hier folgen wir der Beschilderung Richtung Bahnhof und haben damit nach beachtlicher Leistung unser Tagesziel erreicht.
Und hier noch einmal alle wichtigen Infos auf einen Blick:
Start: Altenahr-Kreuzberg Bahnhof
Ziel: Walporzheim Bahnhof
Schwierigkeitsgrad: Schwierig und konditionsfordernd wegen etlicher Steigungen
Länge: ca. 18 Kilometer
Dauer: ca. 5 Stunden
Einkehrmöglichkeiten: In Altenahr, auf der Saffenburg, in Rech, auf dem Krausberg
Anfahrt: Mit der Bahn: aus der Region Köln/Bonn bzw Koblenz mit der Regionalbahn des VRM bis Altenahr-Kreuzberg. Mit dem Kfz: A61 bis Abfahrt Altenahr, auf der B 257 weiter bis Altenahr-Kreuzberg
Weitere Infos: www.ahrsteig.de bzw. Anfragen wegen Pauschalarrangements direkt bei Ahrtal-Tourismus (www.ahrtal.de)
Und wer sich für den ganzen Ahrsteig interessiert, findet hier meine kurze Zusammenfassung aller Ahrsteig-Etappen
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Posted at 12:54h, 27 Januar[…] Bildern mit ebenso schmackhaften Texten bestens beschrieben hat. Aber lesen Sie selbst, Ahrsteig Etappe 5 von Kreuzberg bis Walporzheim wenn das keine Lust auf die nächste Wandertour im Ahrtal macht….. viel Spaß demnächst auf […]
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Elke
Posted at 22:30h, 29 MaiWas für ein großartiger Bericht! Danke dafür. Ich bin eher der Typ Spaziergänger, werde dort also wohl nie wandern. Deshalb bin ich gerne virtuell mitgegangen.
LG – Elke
Hans Joachim Schneider
Posted at 22:39h, 29 MaiLiebe Elke, danke für dieses wunderbare Kompliment. Du bist also dem Mainzauber erlegen. Da werde ich doch gleich mal neugierig auf Deinem Blog stöbern. Liebe Grüße, Joachim
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